Mondfinsternis Juli 2018 – was mit Begriffen wie „Blutmond“, „Jahrhundertfinsternis“, „Naturspektakel“, „roter Mond“ und vielen mehr daher kam, stellte sich im Nachhinein als doch eher unspektakulär heraus. Nett anzuschauen, von so mancher Party begleitet, doch eher wenig beeindruckend. Mit einer Dauer von 103 Minuten war es immerhin die längste Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts. Genug Zeit also die Speicherkarten zu füllen. Nächste Chance: 21. Januar 2019, dann allerdings ohne „Blut“.
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